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Datenmanagement in Energiewendeprozessen

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Datenmanagement ist eine begleitende Aktivität in Energiewendeprozessen, denn Daten sind wichtig:

  1. Für die Beschreibung des Status Quo, für das Verständnis der Ausgangslage – wie viel Energiebedarf hat unsere Region? Wie wird die Energie derzeit aufgebracht?
  2. Als Einflussgrößen für die Planung also für Zukunftsszenarien – denn Daten (z.B. zu landwirtschaftlichen Flächen) definieren auch Potenziale für die Nutzung erneuerbarer Energien
  3. Für das Monitoring bzw. das Messen der Effektivität der Umsetzung

Am besten ist, wenn man diese Daten in einem digitalen Tool speichern und für verschiedenste Auswertungen dann auch kombiniert einsetzen kann.

Zum Starten ist es durchaus möglich, eine eigene Excel-Übersicht zu schaffen, langfristig empfiehlt es sich allerdings, professionelle für die regionale Energiewende ausgerichtete Tools einzusetzen.

Wichtig: Datenquellen

Alle Daten, die erfasst werden, sollten sehr detailliert hinsichtlich Datenherkunft dokumentiert werden. Allzu schnell vergisst man sonst, woher welche Daten gekommen sind!

Auch sinnvoll: Dabei zu notieren, inwieweit Daten auch geschätzt wurden, oder ob es sich um gut gesicherte Daten aus verlässlichen Quellen handelt.

Welche Daten?

Wenn man selbst Daten zusammenträgt, ist es zunächst entscheidend, zu überlegen, welche Daten gesammelt/erhoben werden sollen – was ist wichtig für den Prozess?

Auch hier können professionelle Tools helfen, denn diese haben üblicherweise Listen integriert, welche Daten zu erfassen sind.

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